Erfahren Sie, wie Scopus Ihrer Einrichtung hilft, festgelegte Ziele zu erreichen.
Scopus-Metriken
Mithilfe der Scopus-Metriken können Sie den Einfluss der wissenschaftlichen Veröffentlichungen Ihrer Einrichtung belegen. Entdecken Sie die Details hinter unseren Metriken, um zu sehen, wie die Zahlen zustande kommen.
Metriken für Wissenschaftsjournals
CiteScore™-Metriken: Diese Reihe von acht Indikatoren wurde 2016 zur Analyse des Publikationseinflusses von Serientiteln eingeführt. Die CiteScore-Metriken bieten robustere, zeitnahere und genauere Indikatoren für den Einfluss von Serientiteln.
SCImago Journal Rank (SJR): Diese renommierte Metrik für Wissenschaftsjournals, Buchserien und Konferenzberichte bestimmt den Wert einer Zitation auf Grundlage des Themenfeldes, der Qualität und des Rufes der Quelle.
Source-Normalized Impact per Paper (SNIP): Diese Metrik misst die kontextuelle Auswirkung einer Quellenangabe unter Berücksichtigung der Unterschiede bei den disziplinären Merkmalen. Sie kann für den Vergleich von Wissenschaftsjournals in verschiedenen Bereichen verwendet werden.
Quellendetails Bildschirm Web-Ergebnisse unter Scopus.com.
Metriken auf Artikelebene
Vier Scopus-spezifische Metriken befinden sich auf einer entsprechenden Seite des Dokuments: die Gesamtzahl der Quellenangaben in einem von Nutzer*innen ausgewählten Datumsbereich, die Quellenangaben pro Jahr für einen bestimmten Bereich, der Vergleich der Quellenangaben (Perzentil) und der Field-weighted Citation Impact. Wir haben zuletzt auch die neue Metrik „Anzeige der Anzahl Besucher*innen“ hinzugefügt, damit die Nutzungshäufigkeit auf einen Blick erfasst werden kann.
PlumX-Metriken: Auf der Dokumentenseite für Metriken befinden sich auch fünf umfangreiche Metriken, die Einblicke darin geben, wie Menschen mit einzelnen Forschungsarbeiten (Artikel, Konferenzberichte, Buchkapitel und viele mehr) in der Online-Umgebung umgehen.
Metriken zu den Autor*innen
h-Index und h-Grafik: Sehen Sie sich das Leistungsprofil der Forschenden auf Grundlage ihrer Publikationen an. Es basiert auf der Gesamtzahl der Zitationen, die jeder veröffentlichte Artikel erhält. h-Indizes stellen das Verhältnis zwischen Produktivität (Anzahl der veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten) und dem Einfluss in Form von Zitationen (Anzahl Zitationen) dar.
Übersichtstracker für Zitationen: Einstellbare Tabelle mit Datumsbereichen, die für jedes Dokument angibt, wie oft es pro Publikationsjahr zitiert wurde.
Visuelle Analyse-Tools: Analysieren Sie mithilfe einer Sammlung von tiefgehenden Tools die Publikationsleistung von Autor*innen, um sich ein besseres Bild von ihrer Publikationshistorie (in den letzten 15 Jahren) und ihrem Einfluss zu machen: Gesamtzahl der als Quelle angegebenen Dokumente, Gesamtzahl der Quellenangaben pro Jahr und eine Liste von Dokumenten mit der Anzahl der Dokumente mit Quellenangabe sowie Links zu Dokumenten mit Quellenangabe pro Jahr und pro Artikel.
CiteScore
Erfahren Sie mehr über die Metriken von CiteScore. Das Paket von acht Metriken vermittelt einen umfassenderen Überblick über den Einfluss der Forschung und der Forschenden.
Unser Leitfaden zu Forschungsmetriken enthält Fakten darüber, wie Daten, die den Metriken in Scopus (und SciVal) zugrunde liegen, verwendet werden, wie Metriken berechnet und angezeigt werden und was Metriken neben der Leistung beeinflusst.
Leitfaden herunterladen Wird in neuem Tab/Fenster geöffnetKostenfreie Anzeige der Scopus-Metriken
Die Scopus-Vorschau bietet kostenfreien Zugang zu Rankings von Wissenschaftsjournals und sonstigen Messgrößen. Außerdem können Sie Listen mit Wissenschaftsjournals und Buchtiteln ansehen oder herunterladen und Autor*innen können ihr Profil überprüfen und auf den neuesten Stand bringen.
Nutzen Sie unsere kostenlose Scopus-Vorschau, um sich das Ranking von Wissenschaftsjournals und sonstige verfügbare Metriken anzusehen
Bibliothekar*innen: Verwenden Sie für ein unkompliziertes Informationsblatt zu den wichtigsten Forschungsmetriken unseren Referenz-Flyer zu Forschungsmetriken , der von Library Connect zusammen mit der Bibliothekarin Jenny Delasalle entwickelt wurde
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