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Elsevier
Bei Elsevier publizieren

Beirat für Inklusion und Diversität

Gleichstellung der Geschlechter in der weltweiten Forschungsgemeinschaft

Kumsal Bayazit, CEO, at townhall

Ungleichbehandlungen in der akademischen Forschung manifestiert sich in vielerlei Hinsicht: vom geringen Anteil an Frauen als ordentliche Professorinnen, über die niedrige Vergabe von Finanzierungshilfen an Frauen und Forschende aus in der Forschung unterrepräsentierten ethnischen Gruppe, bis zum Fehlen einer angemessenen geschlechts- und genderspezifischen Analyse in Forschungsstudien.

Wir tragen dazu bei, Inklusion und Diversität in der Forschung in Bezug auf Geschlecht und Ethnizität und geografische Dimensionen zu verbessern und sicherzustellen, dass Durchführung und Berichterstattung der Forschung auf möglichst gerechte und integrative Weise erfolgt.

Wissen und Innovation entstehen durch Diversität: Diversität der Menschen, Ideen, Gedanken, Kultur und der Perspektiven. Wir möchten gewährleisten, dass jeder die gleichen Chancen auf Erfolg hat und dies in Forschung, Gesundheitswesen und in unserem eigenen Unternehmen fördern.

Mit der Gründung des Beirats für Inklusion und Diversität möchten wir Folgendes erreichen:

  • Zusammenarbeit mit führenden Forschenden, Fördermittelgebern und Hochschuleinrichtungen, um die geschlechtliche und ethnische Gleichheit in akademischen MINT-Laufbahnen zu fördern

  • Zusammenarbeit mit Akademiker*innen, Herausgeber*innen und Drittmittelgebern, um eine größere geschlechtliche und ethnische Diversität und Inklusion sowie geographische Repräsentation in Redaktionsleitungen, bei Peer Review und wissenschaftlichen Konferenzen zu fördern und dabei Veröffentlichungen und die inklusive Teilnahme an der Forschung zu unterstützen

  • Förderung von besten Praktiken für Inklusion und Diversität, um eine vielfältige und integrative künftige Generation an MINT-Absolvent*innen zu unterstützen

  • Förderung einer verbesserten geschlechtsspezifischen Analyse und Berichterstattung in Forschungsstudien

  • Zusammenarbeit mit unserem Netzwerk an Interessenvertreter*innen, um die Ungleichheit in den von uns betreuten Gemeinschaften zu beeinflussen und zu beseitigen

  • Veröffentlichung eines Jahresberichts mit Schwerpunkt auf den Bereichen, in denen Fortschritte gemacht wurden, und einer Zusammenfassung der Tätigkeiten des Beirats für Inklusion und Diversität

Elsevier Inclusion and Diversity Advisory Board 2020 - 2021 Report -Making progress towards a more inclusive research ecosystem. A summary of initiatives supported by the Board

Bericht des Beirats für Inklusion und Diversität von Elsevier 2020 – 2021

Gesamten Bericht herunterladen (Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet)

Initiativen bei Elsevier

Die Zukunft der Wissenschaft hängt von robusten und vielfältigen Fachkräften aus allen gesellschaftlichen Bereichen ab. Unsere Partnerschaften konzentrieren sich auf die Förderung einer integrativen Politik und der Förderung von Wissenschaftler*innen in Entwicklungsländern. Seit dem Jahr 2005 arbeitet die Elsevier-Stiftung(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet) in Partnerschaft mit wissensbasierten Institutionen weltweit, um Innovationen für integratives Gesundheitswesen und Forschung zu unterstützen. Einsatz für ethnische und soziale Gleichheit: freier Zugang zu kuratierter Forschung in den Bereichen systemischer Rassismus, Voreingenommenheit im Gesundheitswesen, rassistische Gewalt, Reform der Strafverfolgung und Bewegungen für soziale Gerechtigkeit. Entdecken Sie das RELX SDG Resource Centre(Wird in neuem Tab/Fenster geöffnet), in dem die neuesten Erkenntnisse aus Wissenschaft, Recht und Wirtschaft, Veranstaltungen und mehr vorgestellt werden, die die SDGs vorantreiben.

Das Gremium

Die Aufgabe des Ausschusses besteht darin, ein gerechteres Forschungsökosystem zu schaffen:

  • Förderung von I&D-Initiativen, die zu einem positiven Wandel in Bezug auf die Vielfalt der Geschlechter, der Rassen und der ethnischen Zugehörigkeit sowie der geografischen Vertretung in der akademischen Forschung führen.

  • Festlegung von Standards und besten Praktiken zur Förderung unparteiischer, effektiver Entscheidungen unter Umsetzung von I&D-Prinzipien in der Forschung.

  • Einflussnahme und Verbesserung der geschlechtsspezifischen, rassischen und ethnischen Vielfalt sowie der geografischen Repräsentation in der Forschungsfinanzierung, in Redaktionsleitungen, bei Peer-Reviews und wissenschaftlichen Konferenzen und Gewährleistung, dass die Forschung auf möglichst gerechte und integrative Weise durchgeführt und berichtet wird.

Co-Vorsitzende

Vorstandsmitglieder

Gary L. Darmstadt

GLDMM

Gary L. Darmstadt, MD, MS

Associate Dean for Maternal and Child Health, and Professor of Neonatal and Developmental Medicine

Department of Pediatrics, Stanford University School of Medicine

Sara Hawkes

SHP

Sarah Hawkes, PhD

Director des Centre for Gender and Global Health

University College London

Helena Legido-Quigley

HL

Helena Legido-Quigley

Associate Professor

Saw Swee Hock School of Public Health, National University of Singapore

Dr. Elizabeth Pollitzer

EP

Elizabeth Pollitzer

Gründerin und Direktorin

Portia

Londa Schiebinger

LSP

Londa Schiebinger, PhD

John L. Hinds Professor of History of Science

History Department, Stanford University

Martina Schraudner

MSP

Martina Schraudner, PhD

Professor of Gender and Diversity

Technical University of Berlin & Fraunhofer Center for Responsible Research and Innovation

Hannah Valantine

HVM

Hannah Valantine, MD

Professor of Medicine

Stanford University

Miyoko O. Watanabe

MOWP

Miyoko O. Watanabe, PhD

Executive Director und Director of Office for Diversity and Inclusiveness

Japan Science and Technology Agency

Tom Welton

TWOCFF

Tom Welton, OBE, CChem, FRSC, FCGI

President

Royal Society of Chemistry

Nieng Yan

NYP

Nieng Yan, PhD

Princeton University